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Gastro & Event – das neue Power-Paar in der Ausbildung! Die Fachfrauen und Fachmänner für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie werden als Vollprofis rund um alle Arten von Veranstaltungen neu aufgestellt. Von der Konzeption von Tagungen, Banketts und Feiern über deren Organisation bis hin zur Durchführung – sie haben den Durchblick und die Fäden in der Hand.

Fachleute für Restaurants und Veranstaltungs- und Gastronomie (ReVa) haben ebenso das Wohlergehen ihrer Gäste im Blick – ob beim intimen Candlelight-Dinner oder bei der großen Tagung, ob bei der einzigartigen Hochzeitsfeier oder im täglichen à la carte-Service. Sie übernehmen die Gastgeber-Rolle im Restaurant, an der Bar und bei den unterschiedlichsten Arten von Veranstaltungen. Sie beherrschen alle Abläufe, vom saison- und anlassbezogenen Vorbereiten der Räume über das Beraten der Gäste und das fachgerechte Servieren von Getränken, Speisen und Menüs bis zur Rechnungserstellung.

Die ReVas sind die Brücke zwischen Küche und Gast, sie haben das Knowhow, um den Gästen Herkunft, Geschmack und Zubereitung von Speisen und Getränken nahebringen zu können. Die Trends beim Essen und Trinken kennen sie. So lebhaft es auch zugehen mag: Sie behalten den Überblick und koordinieren das gesamte Gastro-Geschehen.

Ausbildungsdauer:

3 Jahre (eine Verkürzung ist möglich)

Einsatzorte:

Restaurants, Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Cateringservice, Kreuzfahrtschiffe u.v.m

Berufsaussichten:

Für ausgelernte ReVas stehen die unterschiedlichsten Bereiche der Gastronomie und der Veranstaltungswirtschaft offen. Die breite Ausbildung und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten öffnen Türen für unterschiedlichste Karrierewege, auch im Ausland.
In Restaurants starten die Nachwuchsfachleute oft als Commis de Rang und können sich zur Restaurantleitung weiterentwickeln. In Hotels bieten das Food- and Beverage-Management, die Bankett- und Veranstaltungsabteilungen spannende Einstiegsmöglichkeiten. Manche ReVas entscheiden sich auch für eine Arbeit als Barkeeper bei Event- oder Kongressveranstaltern.
Der Aufstieg z.B. zum F&B-Manager oder Restaurantdirektor ist möglich. Andere machen sich selbständig und eröffnen ein eigenes Restaurant.

Voraussetzungen für die Ausbildung:

Ein bestimmter Schulabschluss ist rechtlich nicht vorgeschrieben. Manche Unternehmen erwarten mindestens einen Mittleren Bildungsabschluss (z.B. MSA) , aber auch mit Hauptschulabschluss (z.B. BBR/eBBR) lohnt sich eine Bewerbung.

Typische Eigenschaften sind:

  • Spaß am Umgang mit Menschen
  • Kontaktbereitschaft
  • Kunden- und Serviceorientierung
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Organisations- und Verkaufstalent
  • Merkfähigkeit und rechnerische Fähigkeiten
  • ein gepflegtes Erscheinungsbild

Was für ein Typ gefragt ist:

Angehende Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie sollten folgende Eigenschaften mitbringen:

Wer Fachfrau/Fachmann für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie werden möchte, sollte ein offener und freundlicher Mensch sein, gerne im Team arbeiten und stets den Überblick behalten. Zudem helfen Kommunikations-, Organisations- und Verkaufstalent. Fremdsprachen sind von Vorteil.

Das beinhaltet die Ausbildung:

Service- Experte und Event-Spezialist:

  • Gestaltung des Gasterlebnisses als Gastgeber/in
  • Beraten der Gäste über Speisen und Getränke
  • Verkaufsförderung
  • fachgerechtes Servieren von Speisen und Getränken
  • Herstellen von Misch- und Mixgetränken und Cocktails
  • Organisation von Serviceabläufen
  • Planen und Organisieren von Veranstaltungen
  • Umgang mit Abrechnungs- und Reservierungssystemen
  • Zubereiten von Speisen am Tisch des Gastes
  • Nachhaltigkeit und Hygiene
  • Anleitung und Führung von Mitarbeitenden und Arbeit im Team
  • u.v.m

Die Unterrichtsorganisation erfolgt in Blockform.

Fortbildung und Karrierechancen:

Eine Möglichkeit besteht darin, nach der Ausbildung ins Ausland zu gehen, um Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, Berufserfahrungen zu sammeln oder internationale Speisen und Getränke kennenzulernen. Wenn es im Anschluss jedoch reizt, erworbenes Wissen weiter auszubauen, gibt es viele Möglichkeiten, auch nach der Ausbildung noch dazu zu lernen.

Zum Beispiel kann man an Lehrgängen und Seminaren teilnehmen und sich in verschiedenen  Themengebieten weiterbilden:

  • Bankettservice
  • Küche
  • Lebensmittelhygiene
  • Weinkunde
  • Rhetorik

Oder man nimmt an einer beruflichen Weiterbildung teil und erwirbt den Titel:

  • Geprüfter Restaurantmeister/-in
  • Geprüfter Fachwirt/-in im Gastgewerbe
  • Betriebswirt-/in für Hotel- und Gaststättengewerbe
  • Betriebswirt/-in für Catering
  • Staatlich geprüfter Gastronom/-in
  • Ausbilder/-in

Haben Absolventen eine Hochschulzugangsberechtigung? Dann können sie sogar noch ein Studium anschließen:

  • Bachelor of Arts Hotel- und Tourismusmanagement
  • Bachelor of Arts BWL Fachrichtung Hotel- und Tourismusmanagement
  • Bachelor of Science Ernährungswissenschaften

Wer mutig ist und lieber sein eigenes Ding machen möchte, für diejenigen ist auch der Schritt in die Selbstständigkeit möglich, zum Beispiel mit einem eigenen Restaurant oder Cateringunternehmen.

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