Bildungsfahrt der Heilerziehungspflegeklassen nach Fohrde

Wir waren am 13-14.09.21 und am 8.-10.11.21 in der Jugendbildungsstätte Fohrde zusammen mit der HEP 21. Wir besprachen Themen wie die Euthanasie (Tötungen von Beeinträchtigten Menschen durch die Nationalsozialisten) oder JobInkusive (sind WfMB sinnvoll?) sowie Inklusion)

Die Klasse empfand den Aufenthalt als angenehm. Die nähere Umgebung wurde vielseitig, wie z.B. durch Spaziergänge, die Fahrt in die Euthanasiegedenkstätte oder auch Autofahrten nach Brandenburg, erkundet.

 

 

Luis:           Ich fand die teambildenden Maßnahmen gut und die Kennlernspiele, weil man die andere Klasse kennen lernen konnte.

 

Paula:         Ich fand es schön, dass wir als Klasse zusammengewachsen sind!

 

Nico:           Ich fand schön, dass wir Glück mit dem Wetter hatten, das ganze Anwesen, den Lagerfeuerabend und das Essen war sehr lecker. Was ich nicht so schön fand, dass man in einem Doppelzimmer mit irgendjemandem übernachten musste und ich konnte nicht gut schlafen, weil es laut war.

Verena: Ich fand den Lehmofen sehr schön. Das war mein Highlight! Leider fand ich das Bett viel zu hart!

 

Celine W:    War ein schönes gesamt Ambiente und es war eine schöne Gelegenheit, die andere Klasse kennen zu lernen.

 

Celine B:     Ich fand es schön, dass man durch Projekte die andere Klasse gut und facettenreich  kennen lernen konnte.

 

1. : Ich fand die Örtlichkeiten sehr schön und die Umgebung, die Themen, die wir besprochen haben, und den Ausflug in die Gedenkstätte. Das Lagerfeuer fand ich auch sehr schön und das Essen sehr sehr lecker.

 

Fynn:          Ich finde die Atmosphäre fürs Lernen super auf einer Bildungsfahrt. Schande fand ich es aber, dass es dieses Jahr in zwei Teile gespalten war.

 

T:                Unsere Bildungsfahrt wurde spontan auf einen früheren Zeitraum verlegt, was ich organisatorisch eher schwierig fand. Scheinbar ist ein Fehler bei der Buchung passiert. Leider war es mir somit nicht möglich, komplett daran teilzunehmen, andere kamen sogar gar nicht. Geld gab es dafür nicht zurück, obwohl das nicht der Fehler der Schüler*innen war, aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. Dennoch, es waren interessante Seminare und wichtige Themen die besprochen wurden. Das Essen war unglaublich lecker, die Stimmung unter den Klassen freundlich und offen.

Unsere Reise wurde in zwei Teile aufgeteilt, was ich im Nachhinein sehr gut fand, 3 Tage Seminar mit 2 Übernachtungen haben völlig ausgereicht.

Eine kleine Auszeit auf dem Land mit viel frischer Luft tat gut und kann ich bei richtiger Organisation nur weiter empfehlen.

 

Patrick:      Ich fand, die Bildungsfahrt ist gut gelungen, trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Die  Seminare waren interessant und lehrreich. Das Essen war gut, auch wenn etwas gewöhnungsbedürftig. Die Stimmung zwischen den Klassen war auch sehr gut und die Umgebung war ruhig und schön.